5. bis 12. Mai 2025

80 Jahre Befreiung 1945 – 2025

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Vernissage: Samstag, 10. Mai 2025, 16:00 Uhr.

Samstag, 12. Oktober 2024 bis Freitag, 31. Oktober 2025,
Botanischer Garten Linz

Land-Art Projekt
Kunst im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten

Ab Samstag, 12. Oktober 2024 verwandelt die Künstlergruppe #five den Botanischen Garten in Linz in ein Kunstprojekt.
Die Kunstwerke nutzen die Gegebenheiten des Gartens und werden sich über die Jahreszeiten mit ihm verändern.
Am Samstag, 10. Mai 2025, wird die Ausstellung um 16.00 eröffnet.
Musik, Lesung und Land-Art verschmelzen zu einem neuen Naturerlebnis.
Die Werke können bis Freitag, 31. Oktober 2025 besichtigt werden.

Künstler*innen:
Michael Dean
Anna Kontur
Ulli Mödlagl-Freihofner
Andreas Ostermann
Irene Ostermann
Kristin Renieri

Lesung: Bernhard Schmalzel

Musik: Fisakkordeonisti

Samstag, 12. Oktober 2024 bis Freitag, 31. Oktober 2025,
Botanischer Garten Linz


Vernissage: Samstag, 10. Mai 2025, 16:00 Uhr.

Land-Art Projekt
Kunst im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten

Ab Samstag, 12. Oktober 2024 verwandelt die Künstlergruppe #five den Botanischen Garten in Linz in ein Kunstprojekt.
Die Kunstwerke nutzen die Gegebenheiten des Gartens und werden sich über die Jahreszeiten mit ihm verändern.
Am Samstag, 10. Mai 2025, wird die Ausstellung um 16.00 eröffnet.
Musik, Lesung und Land-Art verschmelzen zu einem neuen Naturerlebnis.
Die Werke können bis Freitag, 31. Oktober 2025 besichtigt werden.

Prägendes Merkmal von Land-Art ist der gestalterische Eingriff in eine Landschaft zur Schaffung eines dreidimensionalen, vergänglichen Kunstwerkes. Das unmittelbare Erleben von Landschaft und Umwelt wird verändert.

Die Kunstwerke werden selbst Teil der Landschaft und des Gartens.

Den Künstler*innen von #five ist die Individualität in der eigenen Arbeit wichtig.
Sie suchen und finden immer wieder neue Wege in Gestaltung und Präsentation. 

Ihre Ausstellungen und Aktionen sind spannend und abwechslungsreich.

Künstler*innen:
Michael Dean
Anna Kontur
Ulli Mödlagl-Freihofner
Andreas Ostermann
Irene Ostermann
Kristin Renieri

Lesung: Bernhard Schmalzel

Musik: Fisakkordeonisti

Samstag, 6. Mai 2023 15:00 bis 18:00

Am Samstag, 6. Mai 2023 verwandelt die Künstlergruppe #five das Köstenbergerholz bei St. Ulrich / Steyr in ein Kunstprojekt.
In der Zeit zwischen 15:00 und 18:00 kann der Wald ganz neu erlebt werden. Musik, Lesung und Land-Art verschmelzen zu einem neuen Naturerlebnis.
Prägendes Merkmal von Land-Art ist der gestalterische Eingriff in eine Landschaft zur Schaffung eines dreidimensionalen, vergänglichen Kunstwerkes. Das unmittelbare Erleben von Landschaft und Umwelt wird verändert.
Den fünf Künstler*innen von #five ist die Individualität in der eigenen Arbeit wichtig.
Sie suchen und finden immer wieder neue Wege in Gestaltung und Präsentation.
Ihre Ausstellungen und Aktionen sind spannend und abwechslungsreich.

Künstler*innen:
Edith Kals
Ulli Mödlagl-Freihofner
Andreas Ostermann
Irene Ostermann
Kristin Renieri
Lesung:
Bernhard Schmalzel
Musik:
Mollner Maultrommler
Organisatorische Assistenz:
Werner Freihofner
Parkmöglichkeit:
Haus Köstenberger, Steyrerweg 8, 4442 Kleinraming
Dank an Rudolf Bürstmayr für die großzügige Unterstützung.

Leitung: VOLTMANN Rainer
von: Montag, 27.07.2020, 9:30 Uhr
bis: Samstag, 01.08.2020, 17 Uhr

Ein spannendes Seminar im Schloß Goldeck.

Vernissage: Mi 02.05. 2018,19:00
Dauer: 03.05. – 26.05. 2018
Begrüßung: Wolfgang MariaReiter
Musikperformance: Christoph Köpf & Siegfried Loidl – Maultrommel und Gitarre
GalerieForum Wels Stadtplatz 8 / Eingang Traungasse
Öffnungszeiten: Mi – Fr: 16:00-19:00, Sa: 10:00-12:00

Den fünf Künstlern von #fiveist die Individualität in der eigenen Arbeit sehr wichtig. Das Hashtag imGruppen- und Ausstellungsnamen bedeutet, dass dennoch gleiche Inhalte in denWerken der fünf auffindbar sind.
Sie verstehen Kunst als Spiegelder Gesellschaft und Lebenseinstellung. Künstlerische Leichtigkeit und Lebensfreude schwingen in den Werken mit.
Sie suchen und finden immerwieder neue Wege in Gestaltung und Präsentation. Ihre Ausstellungen und Aktionen sind spannend und abwechslungsreich.
Ausstellende Künstler/innen:
Michael Dean, Anna Kontur, Ulli Mödlagl-Freihofner, Andreas Ostermann, Irene Ostermann

Das Werk öffnet am 3. September 2017 von 10 bis 16 Uhr seine Pforten.
Auf dem Programm steht ein abwechslungsreicher Mix aus Werkserkundung, Fahrzeugpräsentationen, Freude am Fahren, Musik und bunter Unterhaltung.











Ausstellende Künstler/innen:
Irene Ostermann, Andreas Ostermann

Montag, 10. Oktober 2016, 19 Uhr
AK-Bildungshaus Jägermayrhof 4020 Linz, Römerstraße 98

Fünf Mitglieder von ART 64 zeigen ihre Werke im neugestalteten Jägermayrhof. Dabei ist den fünf Künstler/innen die Integration der eigenen Kunstwerke in Architektur, Ausblick und Einblick besonders wichtig.
Ein Bild wird immer im Zusammenhang mit der Umgebung gesehen und bekommt durch den Raum und den Betrachter immer eine andere Bedeutung. Das macht zeitgenössische Kunst so spannend.

Ausstellende Künstler/innen:
Michael Dean, Anna Kontur, Ulli Mödlagl-Freihofner, Andreas Ostermann, Irene Ostermann

Floating Piers – Christo

Wir waren am 2.7.2016 auf den Floating Piers.

Das „über Wasser gehen“ ist ein wunderbares Erlebnis.

Der Iseosee ist aus dieser Perspektive wunderschön. Die vielen Menschen in friedlichem Miteinander ohne Hektik und Aufregung – die Meisten mit einem Lächeln im Gesicht – zeigen, wie Zusammenleben auch funktionieren kann.

Floating Piers – Christo

Die Anreise (der Versuch) war ein ganz anderes Erlebnis.

So müssen sich Flüchtlinge fühlen.

In Sulzano werden die Menschenmassen zwischen Absperrungen zu den Floating Piers geleitet. Wenn tausende Menschen alle über einen schmalen Steg gehen wollen, ist das ein Ausnahmezustand.

Die Anreise und Abreise sind genauso schwierig. Nur wer durchgelassen wird, darf in den Zug oder Bus.

Den Ort einfach so besichtigen, nur ein Glas am See trinken ist nicht möglich. Du musst den Christo Steg besuchen. Ob du willst oder nicht.

Wir wollen nicht! Zumindest nicht so. Deshalb fahren wir am nächsten Tag mit einem Boot.

Floating Piers – Christo

Vernissage 28.04.2016 – Ausstellungsdauer bis 22.05.2016
Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4

104 Bilder und zwei Skulpturen in unserer gemeinsamen Ausstelllung.

Vernissage 25.11.2015 – Ausstellungsdauer bis 19.12.2015
Wels, Stadtplatz 8, Eingang Traungasse

Einladung

Vernissage: Mi 26. 11. 2014, 19:00
Dauer: 27. 11. – 20. 12. 2014
Galerie Forum Wels
Stadtplatz 8 / Eingang Traungasse
Öffnungszeiten: Mi – Fr: 16:00-19:00, Sa: 10:00-12:00
Tel.: 07242/29124 (zu den Öffnungszeiten)
www.galerie-forum.at; galerie-forum@aon.at
www.facebook.com/galerieforum

„(von Kräften, Mächten) Vereinigung, Zusammenstellung, Verdichtung an einer Stelle, in einer Hand; das Konzentrieren; hoher Grad der Aufmerksamkeit und der geistigen Anspannung, die auf eine bestimmte Tätigkeit o. Ä. gerichtet ist; (Chemie) Gehalt einer Lösung an gelöstem Stoff “ (Duden online)
Gemeinschaftsausstellung der Galerie Forum 2014
Die Mitglieder der Galerie Forum sowie die von diesen eingeladenen Gäste sind ersucht, ihre Arbeiten im Format DIN A6 zum vorgegebenen Thema während der Vernissage von 19.00 bis 21.00 Uhr selbst in den Galerieräumen zu positionieren und so an der Konzentration der Gemeinschaftsausstellung mitzugestalten. Der Aufbau wird zur Ausstellungseröffnung, von und auf dorfTV (www.dorftv.at/) live übertragen. Am Samstag, dem 20.12. endet das Ausstellungsjahr 2014 um 12.00 Uhr mit einem „Schlusspunkt“.

Vernissage 11.9.2014 im Schloss Lamberg
Fotos Peter Kainrath (alle Bilder der Vernissage)

25.10.2013
Mauthausenkomitee – Art64 – Akkordeons – ein Weg

Vorbereitung:

Samstag 12. Oktober 2013 14:00 – 18:00

bis 30. September
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr
Vernissage am Donnerstag, 13.09.12 19.00
In der Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4

Die Künstler von ART64 widmen sich diesmal dem Thema NOW.
Malerei entsteht immer im Augenblick und durch Konzentration aller Energie auf das Hier und Jetzt.
Sie wird beeinflusst durch die Vergangenheit und das aktuelle Geschehen.
Die Werke zu NOW haben also ihre besondere Bedeutung im Augenblick der Entstehung erhalten. Eine neue Bedeutung bekommen sie bei dieser Ausstellung. Denn beim Betrachten entsteht ein Dialog.
Der Dialog zwischen Ausstellungsbesucher und Kunstwerk macht die Faszination dieser Ausstellung aus.
Es hat schon lange Tradition, dass die Künstler dieser ältesten Steyrer Kunstgruppe jährlich ihre Ausstellungen zu einem Thema gestalten.
Dabei ist ihnen der Bezug zum aktuellen Geschehen ein wichtiges Anliegen.

Es stellen aus:
Toska Burgholzer
Michael Dean
Theresia Grillitsch
Anna Kontur
Christian Lindner
Ulli Mödlagl-Freihofner
Andreas Ostermann
Friedrich Peneder
Frieda Pitsch
Emil Preisler
Kristin Renieri
Erich Weixelbaumer
Ursel Wolfram
Musik Arion Bluegrass Family (http://arion-bluegrass.com/)

Kraftwerk Garsten
Freitag, 20. April und Samstag 21. April 2012 – 20 Uhr

Kunstaktion im Kraftwerk GARSTEN.
Die 60 mal 15 Meter große, dunkle Maschinenhalle des Ennskraftwerks bot am 20. und 21. April 2012 den passenden Rahmen für die tragische Geschichte von Orpheus und Eurydike.
In fünf Stationen – das Publikum wanderte mit – machte die Künstlergruppe Garstner Triptychon um Bernhard Schmalzel, Ulrike Mödlagl, Andreas Ostermann und Werner Freihofner die antike Sage um Liebe und Verlust in der Kunstaktion mit dem Titel „Orpheus im Maschinenraum“ erlebbar.
Laute, dissonante Musikklänge, gepaart mit Turbinenlärm, Malerei und Pantomime, versetzten die Besucher in eine trostlose „Unterwelt“, die einen Hauch von der Langsamkeit der Ewigkeit erahnen ließ.
Hermann Schmidinger aus Haag sorgte beim faszinierenden Zusammenspiel der verschiedenen Kunstsparten für eine perfekte Lichtinszenierung im Kraftwerk und auch außerhalb.
Mehr über die Garstner Künstlergruppe auf http://www.triptychon.at

1.10.2011 – 17.12.2011
Museum Arbeitswelt – Steyr

Die Künstler von ART64 zeigen eine Sonderschau, die dem Schwerpunktthema des Museum Arbeitswelt
– MUT – MACHT – VERÄNDERUNG – gewidmet ist.

Es hat schon lange Tradition, dass die Künstler dieser ältesten Steyrer Kunstgruppe jährlich ihre Ausstellungen zu einem Thema gestalten. Dabei ist der Bezug zum aktuellen Geschehen ein wichtiges Kriterium.
Durch die aktuellen Medienberichte aus aller Welt ist das Thema MUT – MACHT – VERÄNDERUNG aktuell wie schon lange nicht mehr. Dazu eine künstlerische Darstellung zu finden war eine Herausforderung und ein Ansporn für die 17 KünsterInnen.

Mut und Veränderung sind zusätzlich ein wichtiger Bestandteil der bildenden Kunst und bilden die Basis zur persönlichen Weiterentwicklung.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Thema begann Ende 2010.
Ideen wurden gesammelt und in der Gruppe besprochen. Es entstanden erste Werke und ein Ausstellungskonzept.
Neben der Qualität der Arbeiten ist ART64 auch eine spannende Präsentation ihrer Werke sehr wichtig.
Das Museum Arbeitswelt bietet dazu den idealen Rahmen.

Vernissage, Donnerstag, 14. Oktober 2010 um 19.30
Wels, Stadtplatz 41, 3. Stock

Ausstellung im Wimmer Medienhaus, Wels
Begrüßung: Ing. Andreas Cuturi MAS
Über die Künstler: Vbgm. Anna Eisenrauch, Kulturreferat

Presse:

Vernissage am Donnerstag, 14. Oktober 2010 um 19 Uhr
in der Schloßgalerie Steyr, Blumauergasse 4
Ausstellungsdauer: 15. Okt. – 04. Nov. 2010
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 10-12 und 14-17 Uhr

Nach der erfolgreichen Ausstellung Linz.Raum in 2009 zeigen 18 Künstler von ART64 ihre neuesten Werke in Steyr in der Schloßgalerie.
Bei dieser Ausstellung verwenden die Künstler überwiegend schwarz – weiß.
Farbe wird bewusst sparsam eingesetzt um die Wirkung und Aussage der Werke zu steigern.
Es stellen aus:
Friedrich Peneder Klaus Hann Michael Dean Alfred Rameis Irene Ostermann Andreas Ostermann Ursel Wolfram Ercia Burian Kristin Renieri
Erich Weixelbaumer Christian Lindner Emil Preisler Tosca Burgholzer Theresa Grillitsch Gerda Wolf Frieda Pitsch Anna Kontur Ulli Mödlagl-Freihofner


Raum der Kunst – Schloss Traun
Vernissage Mi., 24.02.2010
Ausstellung 25.2 – 21.03.2010 (täglich 11 – 17 h)

Artikel OÖNachrichten – Donnerstag, 4. März 2010
TRAUN: Irene Ostermann
Harmonie in Bewegung
Ein Jongleur zeichnet mit brennenden Utensilien hell glimmende Muster in die Nacht – schwungvoll und stark, faszinierend anzuschauen. Genau diese Wirkung erzielt Irene Ostermann mit ihren Bildern, die in der Galerie im Schloss Traun ausgestellt sind.
Bei manchen sieht man den Feuerball geradezu noch herumwirbeln: warme, ruhige Farben, dynamische, lebendige Strichführung. In Malerei oder Monotypie bringt die Oberösterreicherin ihre Stimmungen und Gefühle – spritzig, fröhlich und lebhaft – zum Ausdruck.
Vom früher noch sehr Figurativen werden die Bilder immer abstrakter, lassen jedoch da und dort einen menschlichen Körper, eine Maske, einen fliegenden Vogel oder einen stolzen Pfau erkennen oder auch nur erahnen. Charakteristisch für ihre Monotypien ist der schwarze Strich auf farbigem Grund, oft scheinen es Kürzel, schlampige Unterschriften zu sein, oder einfach die Lust am Pinselschwingen, die die Bildkomposition ergibt.
Harmonie und Bewegung wohnen allen Arbeiten inne, eindringlich, aber auch zart sind die mit rotem oder blauem Grund, verspielt, fast tänzerisch jene in mehreren Farben.
(ulb)

Stark wie der Tod ist die Liebe
Freitag, 9. Oktober 2009 und Samstag, 10. Oktober 2009
Pfarrkirche Garsten / Oberösterreich

Die Renovierung der Kirche geht zu Ende.
Üppig, prall und prachtvoll zeigt sie sich im sauberen Gewand. Und doch liegen Barock und Todesgewissheit nahe beieinander. Der Tod ist ein Tänzer. Die bunten Farben sind vergänglich und die wallenden Gewänder verhüllen nur kurz unsere Körper. Wir leben in einer Zeit, in der der Tod völlig verdrängt wird.
Gleichzeitig ist die Ikonografie des Todes allgegenwärtig. Keine Unterhose, kein Handy auf dem nicht ein Totenkopf prangt. Das „teuerste“ Kunstwerk der Welt „For the Love of God“ von Damien Hirst ist ein mit Diamanten besetzter Platinabguss eines Totenschädels. Auch wenn sie zu Modeaccessoires geworden sind, erinnern uns die grinsenden Schädel doch seit Jahrhunderten an die einzige Gewissheit unseres Lebens.
Teil 3 des Garstner Triptychons spielt entlang der barocken Achse zwischen der Kreuzigungsgruppe des Friedhofs und dem Hochaltar der Kirche.

Seit Tausenden von Jahren stellt sich der Mensch die Frage nach dem Ende des Lebens.
Unzählige Antworten werden versucht. Die barocke Architektur des 17. Jahrhunderts gibt eine Linie vor. Vom Friedhof bis zur Kirche. Entsprechend dem damaligen Weltbild, symbolisierte das den Weg vom Tod zur christlichen Auferstehung.
Seit über 150 Jahren ist nun dieser Weg durch das Gefängnistor versperrt.
Wir öffnen die Tore und folgen dieser Achse des Abschieds! Teil drei beginnt mit Musik und Malerei bei der Friedhofskapelle. Anschließend zieht das Publikum von diesem Ort der Trauer auf geradem Wege in Richtung Paradies, Licht, Nirwana oder wie immer der erwünschte, ersehnte letzte Ort benannt wird.
Im Mittelgang der Kirche führt eine theatralische Performance zum Abschluss. In einer schier endlos scheinenden Parade, einem durchsichtigen Spiegel gleich, ziehen Menschen ihrem letzten Ziel entgegen.

Video:


Friedhof:Malerei: Ulli Mödlagl-Freihofner, Irene und Andreas Ostermann
Musik: Eva Oberleitner, Günter Hagauer, Klaus Oberleitner„all lust ist mir verstorben“ von H.C. Artmann: Daniela Wagner, Bernhard Schmalzel
Weg: quetsch´n company & friends:Theresia Aichberger, Margit Brandstätter, Elfi Derflinger, Birgit Hilber, Bettina Kastner, Roswitha Mayr, Ingrid Naglstrasser, Werner Freihofner, Florian Pirringer, Christian StadlmannDiggeridoo: Kurt Fröhlich
Kirche:
Trickfilm: Birte Brudermann, Bartek Kubiak „In Paradisum“ von Ernst Krenek Lisa Hofstetter, Christina Mühlberghuber, Eva Oberleitner
Steg: Simone Altendorfer, Lena Freihofner, Monika Niedermüller, Sarah Pallauf, Herta Pfaffenbichler, Hubert Buchberger, Manfred Nöbauer, Rafael Schmalzel
„Das Lied der Lieder“ von König Salomon: Daniela Wagner, Bernhard Schmalzel
„O Death “ von Anne Boleyn: Eva Oberleitner, Günter Hagauer, Klaus Oberleitner
„Hebe deine Augen auf“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy: Petra Alberer, Eva Buchberger, Barbara Eckhart, Ulrike Gradauer, Gerlinde Grillnberger, Elke Großhagauer, Margit Hirtenlehner, Lisa Hofstetter, Christina Lehofer-Nowak, Klara Mühlberghuber, Alexandra Obernberger, Eva Oberleitner, Anna Prüller, Elisabeth Raffetseder, Johanna Reiter, Magdalena Russmann, Inge Schütz, Johanna SkerlanLichtkunst: Hermann Schmidinger

Das malerische Konzept von Triptychon 3

Dieses Mal wollten wir den Effekt erzielen, dass ein Bild live vor den Betrachtern entsteht, ohne dass man die Maler dabei sieht.
Besucher haben uns nachher noch bestätigt, dass sie bis zum Schluss nicht sicher waren, ob live gemalt wurde oder es sich um eine Projektion handelte.
Aber natürlich haben wir live gemalt, und zwar von der Rückseite auf die Leinwand. Mit besonderer flüssiger Farbe, die durch die Leinwand durchging.
Natürlich alles wieder zur Musik.
Wir wollten etwas mystisches , magisches darstellen.

Plakat: Erich Aufreiter nach Malereien von Andreas Ostermann


www.triptychon.at

Presse:

Vernissage Montag, 7. September 2009,19.00 h
Ausstellungsdauer: 7. September bis 30. Oktober 2009
Mo – Do, 8.00 – 20.00 h, Fr, 8.00 – 13.30 h
AK-Bildungshaus Jägermayrhof, Römerstraße 98, Linz

Eine Stadt besteht aus dem Sichtbaren – Häuser, Straßen, Wege und Lebewesen.

Sie wird zu etwas Einzigartigem durch die Menschen, die darin leben und arbeiten.

50 Jahre AK-Bildungshaus Jägermayrhof sind ein Grund das Haus zu öffnen, das Umgebende weiter zu denken und mit einzubeziehen.

Mitglieder der ART64 ÖGB Kunstgruppe Steyr haben ausgehend vom Standort am Freinberg ihre Kreise in Linz gezogen und künstlerisch umgesetzt, was sie dabei inspiriert hat.

Das Kunstprojekt Linz.Raum ART64 sieht Linz wurde aus Anlass „50 Jahre AK-Bildungshaus Jägermayrhof“ konzipiert und in mehreren Phasen umgesetzt.

  1. Der Prozess beginnt:

Das Ausstellungskonzept wurde Ende 2008 gemeinsam erarbeitet. Jeder Künstler setzte sich 2009 intensiv mit dem Thema Linz.Raum auseinander.

  1. Eindrücke sammeln:

Ein Tag in Linz. Die Künstler von ART 64 verbrachten am 12.6.2009 einen Tag in Linz um Eindrücke zu sammeln.

Es wurden Skizzen, Fotos, Notizen usw. gemacht.

  1. Workshop im Jägermayrhof:

Bei einem Workshop im Jägermayhof werden die Eindrücke vertieft und künstlerisch umgesetzt. Das Ambiente im AK-Bildungshaus am Freinberg unterstützte diesen kreativen Prozess hervorragend.

Wichtig war ART64 bei diesem Projekt die vielen Facetten von Linz zu zeigen. Jeder der 18 Künstler hatte einen anderen Schwerpunkt.

Daraus entstand eine vielseitige Darstellung von Linz als lebendige Stadt.

Es stellen aus:

Andreas Ostermann, Alfred Rameis, Anna Kontur, Christian Lindner, Christian Strutzenberger, Emil Preisler, Erica Burian, Erich Weixelbaumer,

Frieda Pitsch, Friedrich Peneder, Gerda Wolf, Irene Ostermann, Karl Burian, Klaus Hann, Michael Dean, Tosca Burgholzer, Ulli Mödlagl Freihofner,

Ursel Wolfram.

Am 18. und 19. Oktober 2008 in der gallery4art

Die Tage des offenen Ateliers feierten heuer ihr 25-jähriges Jubiläum.
Ein Viertel Jahrhundert Vermittlungstätigkeit im Dienst der oberösterreichischen Künstlerinnen und Künstler ist ein guter Anlass, über den Stellenwert der Kunst in unserem Bundesland nachzudenken.
Die „Tage des offenen Ateliers“ zeigen uns einmal im Jahr konzertiert die breite Vielfalt künstlerischer Arbeit in unserem Land. Die gallery4art nahm zum ersten Mal teil und bot den Besuchern ein „Foto-shooting“ vor Ort, bei welchem die spontane Serie „SoldArt“ entstand.


Am 18. und 19. Oktober 2008 präsentierte die gallery4art folgende KünstlerInnen:
Zaza Tuschmalischvili/EITEMPERA, Alexandra Csongrady/ACRYL,
Alfred Rameis/ACRYL, Anita Werner/KERAMIK, Ingeborg Rauss/ACRYL,
Kurt Schiffel/ACRYL, Irene Ostermann/ACRYL,
Erich Weixelbaumer/MISCHTECHNIK, Rudi Guse/FOTOGRAFIE,
Gerhard Wagner/SKULPTUR, Berthold Seidl/FOTOGRAFIE,
Renate Rosenbauer/ÖLBILDER u.a.

Von Gott und der Welt
Freitag und Samstag , 10. und 11. Oktober 2008
um 20.00 Uhr
Ort: Pfarrkirche Garsten

Seit dem Frühjahr 2007 wird der Innenraum der Pfarrkirche Garsten renoviert.
Immer noch hängen weiße Planen, immer noch ist vieles verborgen, doch langsam werden Stuck und Farbe wieder sichtbar.
Teil 2 des Garstner Triptychons blickt hinter die Kulissen. In der Kirche finden sich viele seltsame, geheimnisvolle oder auch profane Nischen und Orte, die nur selten öffentlich zugänglich sind.
Auf einem ungewöhnlichen Rundgang durch die Kirche präsentieren KünstlerInnen aus ganz Österreich Geschichten, Träume, Bilder und Klänge des Lebens.


Es erwarten Sie Mystisches, Makaberes und Akrobatisches. Malerei, Theater und Musik sind ebenso vertreten wie ein Trickfilm von Insassen der Justizanstalt Garsten.
Alle Aktionen geschehen zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten der Kirche.
In Gruppen aufgeteilt wird das Publikum zu den Schau- und Hörplätzen begleitet.
KünstlerInnen:
Birte Brudermann, Jugendliche aus Garsten, Bartek Kubiak, Ulli Mödlagl-Freihofner, Eva und Klaus Oberleitner, Irene und Andreas Ostermann, quetsch’n company Haag, Bernhard Schmalzel, Daniela Wagner, Sputniks, Theatergruppe Garsten, Theatergruppe der Justizanstalt Garsten
www.triptychon.at

Das malerische Konzept von Triptychon 2

Die Gruft der Pfarrkirche Garsten wird normalerweise nur ein mal im Jahr für Besucher geöffnet.
Für unsere Aktion durften wir an zwei Abenden je sechs Wandbilder vor Publikum malen.
Unterstützt wurden wir von der quetsch´n company haag.
Der Platz zwischen alten Särgen hatte natürlich etwas Beklemmendes. Und durch die Platzverhältnisse konnten nur kleiner Besuchergruppen bei den einzelnen Malaktionen dabei sein.
Gemalt wurde mit Malerrollen – also auch für uns ein ungewöhnliches Werkzeug.
Die einzelnen Figurengruppen stellen die zwölf Stämme Israels dar.

Fast ein Jahr zierten die 3 großen Leinwände die Garstner Kirche.
Am 23.9.08 wurden die Bilder entfernt, zerschnitten und auf Rahmen aufgespannt

Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4
Vernissage: Donnerstag, 11.9.2008, 19.00
Ausstellungsdauer: 12.9. bis 28.9.2008;
Öffnungszeiten: Di. bis So. 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr

16 WEGE – ART64 IN DER SCHLOSSGALERIE
Die Kunstgruppe ART64 eröffnet eine Ausstellung mit 16 Künstlern und ihren 16 Wegen die sie bei der Entstehung ihrer Werke gegangen sind.
So individuell wie wir Menschen sind, so verschieden ist der Weg, so persönlich feinfühlig der Ausdruck der Bilder, die bei der Vernissage am 11. September 2008 vorgestellt werden.
Jeder ist herzlich eingeladen zur Eröffnung der Ausstellung zu kommen. Die Ausstellung ist bis 28. September zu sehen.
Die volle Kraft der Farben und die Lust des Sommers schwingen in den Räumen. Lassen sie sich verzaubern von den Bildern und vom Ambiente in diesem traumhaften Schloss. Ebenso kann die Gelegenheit für ein Gespräch mit den Künstlern bei einem guten Glas Wein genutzt werden.
Eröffnet wird die Ausstellung von Vizebürgermeister Spanring und mit Gedanken zum Thema von Magister Johannes Lackinger. (Text Pressemeldung)

Info:
1964 wurden vom ÖGB in ganz Österreich Kunstgruppen gegründet. Damit sollte auch dem arbeitenden Menschen eine künstlerische Betätigung und Weiterentwicklung ermöglicht werden. Von den damals gegründeten Gruppen gibt es nur mehr ART64 – die ÖGB Kunstgruppe Steyr.
Zitat Rainer Maria Rilke Denn vergessen Sie nicht, dass die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.
Ein Geheimnis der Gruppe um Andreas Ostermann ist sicher, dass sie immer in Bewegung bleiben.
Sich neue Herausforderungen suchen und neue Wege gehen.
Von den 20 Mitgliedern der ÖGB Kunstgruppe haben 16 im Schloss Lamberg ihre Werke ausgestellt.Jeder Künstler hat sich einen eignen Weg, ein eigenes Thema gestellt und zu diesem Thema gearbeitet.
Deshalb ist der Ausstellungstitel 16 Wege fast schon Programm dieser Gruppe.Kunst ist individuell. Kunst ist ein Spiegel unserer Zeit.
Und jeder Künstler hat eine andere Sicht und andere Themen, die ihn faszinieren.

Es stellen aus / Thema
Alfred Rameis / Mensch
Erich Weixelbaumer / Gedankensplitter
Erica Burian / universell
Frida Pitsch / Menschenbilder
Friedrich Peneder / Sinnlichkeit und Bewegung
Emil Preisler / Eruption der Zeit
Ulli Mödlagl – Freihofner / REUQ
Theresia Grillitsch / Jeder Augenblick ist Leben
Michael Dean / Making sense
Christian Lindner / Venedig
Klaus Hann / Sandburgen träumen
Ursel Wolfram / individuell
Andreas Ostermann / Zeit
Karl Burian / Außerirdische
Irene Ostermann / lebendig

Rede Mag. Johannes Lackinger:
VERNISSAGE, 11.9.2008Schlossgalerie Steyr
ART64 – 16 Wege
Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst.(art is what makes life more interesting than art)
Mit diesem Ausspruch hat Robert Filliou, eine wichtige Gestalt des modernen Galeriewesens (+1987) mit einem Hang zum Zen-Buddhismus, eine für uns wohl schwer verständliche, nichts desto trotz spannende Umschreibung des Begriffs „Kunst“ gewagt, der die heute Ausstellenden sicher zustimmen werden.
Im europäischen Denkmuster darf man einen Begriff zwar nicht mit sich selbst erklären. Andererseits weist er uns auf die eminent wichtige Funktion der Kunst für das Verstehen unseres Lebens hin.
Darauf wollen uns unsere Künstler aufmerksam machen. Unter ihrem Ausstellungstitel „16 Wege“ vereinen sie die momentanen „Stationen“ ihres Künstlerlebens, die sie über die Kunstgruppe „art64“ im Austausch untereinander weiterentwickeln wollen.
Die Art der Präsentation unterstreicht dieses Vorhaben nochmals. Sie stehen nicht vor 16 Einzelkojen , sondern in einem gut gestalteten Gesamtraum, durch den die Künstler als Gruppe zu uns sprechen wollen.
Sie müssen sich mit der Art jedes einzelnen vertraut machen und werden dann beim Durchgehen immer wieder neuen Bildern desselben Künstlers begegnen, jeweils in einem neuen Zusammenhang, durch den spürbar wird, dass in der Gruppe Beeinflussungen geschehen, ohne die persönliche Note jedes einzelnen zu verwischen.
Schauen wir nur auf das Thema / die Themen, die sie uns vorstellen wollen:
Alfred Rameis mit MenschFrida Pitsch mit Menschenbilder
Theresia Grillitsch mit Jeder Augenblick ist Leben
Irene Ostermann mit lebendigstellen uns uns selbst in unserer „Lebendigkeit“ vor Ursel Wolfram mit individuell
Erica Burian mit universell
Christian Strutzenberger mit Transformation
Karl Burian mit Außerirdische
zeigen uns und unsere Welt im Spannungsfeld als einzelner bzw. Teil eines Ganzen
Emil Preisler mit Eruption der Zeit
Andreas Ostermann mit Zeit
Erich Weixelbaumer mit Gedankensplitter
Friedrich Peneder mit Sinnlichkeit und Bewegung
weisen darauf hin, dass wir nie die gleichen bleiben
Ulli Mödlagl-Freihofner mit Reuq
Michael Dean mit Making sense
Klaus Hann mit Sandburgen träumen
Christian Lindner mit Venedig
lassen uns einen Blick auf unser Handeln werfen, sei es dass wir in uns, in der Natur oder in der von uns gestalteten Kultur agieren.
Wenn ich jetzt Verbindungen zwischen einzelnen hergestellt habe, so habe ich Ihren Blick natürlich gleich in eine Richtung gelenkt und damit die Vielfalt der Beziehungen unter den Werken eingeschränkt.
So möchte ich gleich auf weitere Sichtweisen der Gestaltung hinweisen, durch die uns das Verhältnis zwischen den Künstlern ganz anders vor Augen tritt. Burian Karls Außerirdische treten uns plastisch gegenüber, während die übrigen in einer Ebene bleiben, wobei eine breite Palette von gerahmter Objektbearbeitung bei Mödlagl-Freihofner über die Einarbeitung einzelner Gegenstände bei Strutzenberger bis zu reiner Malerei, ua. bei Pitsch vertreten ist.
Die Darstellungsbreite reicht auch von der abstrakten bis zur gegenständlichen Malerei, wobei alle Zwischentöne, die unsere Fantasie bezüglich unserer Vorstellungskraft herausfordern, vertreten sind. Oder die Bandbreite von den meditativen Bildern von Irene Ostermann, die mit einfachen, stark reduzierten Formen und Farben einen erstaunlichen Eindruck hinterlässt bis zu Ausschöpfung der vollen Farbpalette bei Theresia Grillitsch, Ernst Preissler u.a. Farben hinterlassen bei uns Menschen überhaupt einen starken Eindruck, weswegen sich auch Politik, Werbung oder Sicherheit, zB bei den Verkehrszeichen ihrer bedienen.
Franics Bacon, der als teuerster moderne Künstler gilt (die Tate Britain widmet ihm derzeit eine große Retrospektive) forderte einst: „Die Farben müssen direkt ins zentrale Nervensystem übergehen.“ Mit Rot verbinden wir oft Wärme oder Gefühle, Blau erscheint uns dagegen kühler und lässt uns an Wasser oder den Himmel denken. Aber selbst „Schwarz und Weiß“, auf die sich die Zeichnung oft beschränkt, gehen in ihrer Aussagekraft weit über das Schema „Tod und Leben“ hinaus, sind die Eckpunkte des Kontrastreichtums.
Lassen Sie sich zB von den Gedankensplittern Erich Weixelbaumers in ihre eigene Gefühlswelt führen, oder von den langen Gestalten von Alfred Rameis, die wie Alberto Giacomettis surrealistische Figuren wirken, gefangen nehmen. Die Wirkung des Kontrasts kommt hier erst so richtig zur Geltung.
Bei Andreas Ostermann wird das Weiß zur Farbe der zu gestaltenden Zeit, der Möglichkeiten, die vor uns liegen.
Kunstwerke zu betrachten ist aber nicht nur eine intellektuelle Form der kunsthistorischen Einordnung in ein größeres Gefüge, sondern unser je eigenes Einlassen darauf, welche Wirkung ein bestimmtes Bild bei uns ausübt, egal ob es verwirrend, aufbauend, herausfordernd ist, und das kann wechseln, je nachdem wie es uns gerade selbst geht.
Sobald wir Kunstwerke betrachten, treten wir in einen Dialog ein.
Für diesen Dialog beim Herumgehen zwischen den Bildern wünsche ich Ihnen Eindrücke, die sie betreffen und herausfordern und nicht kalt lassen.
Kunst hat eben mit uns zu tun, als Künstler wie als Betrachter.

AK/BFI Steyr, Redtenbachergasse 1a
Freitag, 25.4.2008; 19.00;
Ausstellungsdauer bis September 2008

Die Kunstgruppe ART 64, unter der Leitung von Herrn Andreas Ostermann, veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Steyr,
des bfi Steyr sowie 2 Schülerinnen der HLW Steyr für Kultur- und Kongressmanagement eine Ausstellung, die das Gebäude der Arbeiterkammer Steyr wiederbeleben soll.


Kunstwerke mit Sozialem und Zwischenmenschlichem Inhalt bieten eine große Spannweite an Kreativität.
Am 25. April 2008 um 19.00 Uhr findet die Vernissage direkt im Gebäude der Arbeiterkammer statt.
Mit Hilfe einzelner Stationen werden die Besucher auf einem Kunstweg durch das Haus gelockt, wo verschiedene visuelle Eindrücke auf sie warten.


Installationen, Skulpturen und vor allem Gemälde der Kunstgruppe werden in den Räumlichkeiten zur Schau gestellt, um diese völlig neu zu gestalten und multimediale Kunsteindrücke zu liefern.
Die gesamte Ausstellung wird bis einschließlich 30. September 2008, wochentags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr zu besichtigen sein.
(Text Pressemeldung)

Samstag den 17. November 2007 um 20 Uhr
Pfarrkirche Garsten

Eine barocke Kirche, ohne Barock!
Seit dem Frühjahr 2007 wird der Innenraum der Pfarrkirche Garsten renoviert.
Ein massives Gerüst, verhangen mit weißen Planen, verdeckt Stuck und Farben, Putti und Gold. So ist die Kirche, dem Restaurationszyklus folgend, nur alle hundertfünzig Jahre zu sehen.
Diese einzigartige Situation nimmt eine Gruppe von KünstlerInnen aus Steyr und Garsten zum Anlass den Kirchenraum neu zu entdecken.
Das Garstner Triptychon ist ein dreiteiliges Kunstprojekt, das in den Jahren 2007, 2008 und 2009 stattfinden wird.

Der erste Teil kreist um die Themen „Schöpfung“, „Ursprung“ und „Chaos“.


Es erwartet Sie ein Klang-, Farb-, Licht- und Stimmerlebnis der besonderen Art. Bildende KünstlerInnen lassen vor den Augen des Publikums drei überdimensionale Schöpf-Bilder entstehen.
In Musik, Klängen und Licht eingewobene Geschichten von H. C. Artmann, der Genesis und der griechischen Mythologie begleiten das Schöpfen und Rinnen der Farben.
Bildende Kunst: Kunstgruppe Art 64
Musikalische Leitung: Klaus Oberleitner
Licht: Hermann Schmidinger
Stimme: Bernhard Schmalzel
www.triptychon.at

RTV Video

Das malerische Konzept Triptychon 1.
Die drei 12 m langen Leinwände waren eine Herausforderung. Auch wenn im großen Kirchenraum, die 1,6 m mal 12 m Bahnen eher klein wirken, waren sie für die künstlerische Gestaltung riesig.
Alleine der Arbeitsplatz hoch oben im Altar neben den Überlebensgroßen heiligen Figuren war etwas ganz Besonderes. Der Blick von dort in den Kirchenraum war beeindruckend. Besonders auf die große, erwartungsvolle Menge der Besucher.
Wir hatten uns für jede der drei Bahnen links das Thema Wasser rechts das Thema Erde und zum Finale und Mitte das Thema Licht ausgesucht.
Zu den Themen passend haben wir auch die Farben gewählt.
Neben dem schwierigen Prozess des Schütte’s waren auch die Künstler am unteren Ende der Leinwand wichtig. Sie lenken die Farbspuren nicht nur senkrecht, sondern auch diagonal über die Leinwände.

Und alles musste natürlich zum Text und Musik passen.

Energie
Ausstellung Galerie im Kraftwerk Riedersbach
Eröffnung: Donnerstag, den 21. Juni 2007, 19:30
Dauer der Ausstellung bis 31. August 2007
Energie AG Oberösterreich
Kraftwerk Riedersbach
A-5120 St. Pantaleon

Museum der Stadt Steyr, Grünmarkt 2
Vernissage Dienstag, 29.05.2007 um 19.00;
Ausstellungsdauer bis 17.6.2007

Die Kunstgruppe zeigt Bilder und Skulpturen zum Thema Mensch.
Art64 – die Kunstgruppe Steyr gestaltet ihre jährlichen Ausstellungen immer zu einem Thema.
Die Einbeziehung des Ausstellungsraumes sieht die Gruppe als unbedingt notwendig für das Gesamte.
Im diesem Jahr zeigt Art64 im kleinen, feinen Ambiente des Innerberger Stadls zum Thema „intim“ Menschenbilder.

Schlossgalerie Steyr Vernissage am Do. 12.10.2006, 19.00

Ausstellungsdauer bis 29.10.2006

Wann haben Sie das letzte Mal jemand getroffen, der von sich behauptet hat, er habe Zeit genug?
Mit dieser Frage konfrontierte Andreas Ostermann die Besucher der Vernissage am Donnerstag, 12.10.2006
ART64 – die ÖGB Kunstgruppe Steyr ist bei ihren Ausstellungen immer bemüht Themen zu behandeln die „zeitgenössisch“ sind. Also mit der Zeit in der wir leben zu tun haben.
Dieses Jahr wurde das Thema ZEIT GENUG! Gewählt.
Ein Thema, das uns alle betrifft. In einer Zeit, in der die Aussage „Ich habe keine Zeit“ zum Standard gehört gibt es kaum ein aktuelleres Thema.
Die Künstler stellen das Thema wie immer in einer eigenen Weise dar.
Weit weg vom Klischee der „schmelzenden Uhren“ eines Salvador Dali. Es geht den Künstlern nicht um die Zeit selbst, sondern darum wie wir Menschen damit umgehen und von ihr beeinflusst werden.

Es gab noch keine Kunstgruppenausstellung, in der so viel Zeit für die Werke aufgewendet wurde. Vor allen die Skulpturen erfordern normalerweise eine wesentlich zeitintensivere Beschäftigung, bis ein Kunstwerk fertig wird.
Man hat den Eindruck es wurde ZEIT GENUG für diese Ausstellung verwendet.
Erfreulich ist auch, dass offensichtlich immer mehr Menschen „Zeit Genug“ haben um sich künstlerisch zu betätigen. Die Mitgliederanzahl von ART64 ist mittlerweile auf 20 angewachsen.

Samstag 7.10.2006 / Innerberger Stadl / 18.00 – 1.00

Der Steyrer Kunstgruppe ART64 über die Schulter geschaut.
ART64 ist die älteste Kunstgruppe in Steyr. Seit mehr als 42 Jahren setzt sich diese Gruppe immer wieder mit sozialen und gesellschaftspolitischen Themen auseinander.
Ein besonderes Anliegen von ART64 ist es, Kunst direkt einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Normalerweise sieht man bei einer Ausstellung das Endprodukt eines künstlerischen Prozesses. Bei der Langen Nacht der Museen entsteht die Ausstellung vor den Augen der Besucher.
Artikel Stefan Weigl:ART64 – Steyrer Künstlern über die Schulter geschaut

Am vergangenen Samstag fand im Rahmen der langen Nacht der Museen in Steyr eine Aktion der ganz besonderen Art statt. Die Steyrer Künstlergruppe ART64 lud im außergewöhnlichen Ambiente des Innerbergerstadls die Besucherinnen und Besucher dazu ein, den Kunstschaffenden in ihrem ‚offenem Atelier‘ über die Schulter zu schauen. „Die Leute die sich das heute anschauen, sollen einmal einen Einblick bekommen wie ein Kunstwerk entsteht.
Normalerweise stellt man in einer Ausstellung nur das fertige Produkt hin, und macht dann ein großes Geheimnis daraus wie das eigentlich entsteht. Im Grunde ist es ein ganz normaler Prozess, mit viel Energie und Spass und das möchten wir heute einmal zeigen.“ meinte der Künstler und Obmann von ART64 Andreas Ostermann im Interview. Diese seltene Gelegenheit ließen sich die zahlreichen Besucher nicht entgehen. Aber nicht nur für das Publikum war es ein unkonventioneller Abend, auch für die Künstler war es eine neue, spannende Erfahrung. „Es macht natürlich einen Unterschied, wenn einem das Publikum auf die Finger schaut. Man malt etwas anders, zumindest aufmerksamer und konzentrierter. Es ist schwierig so locker zu sein wie man es im Atelier ist.“ Neben zahlreichen kleineren Bildern und Skulpturen entstand an diesem Abend auch etwas Großes.

Das zentrale Projekt bildete ein 4 Meter langes, zweiteiliges Gemälde, dass gemeinsam von Künstlern der Gruppe ART64 geschaffen wurde und bereits vor seiner Fertigstellung einen fixen Ausstellungsplatz gefunden hatte. “Die Arbeiterkammer Steyr ist komplett neu gestaltet und renoviert worden und da gibt es einen tollen Foyer-Bereich, für den wir ersucht wurden Bilder zu malen. Wir haben die lange Nacht der Museen für diese Bilder genutzt. Man braucht ja sehr viel Platz, die Bilder sind sehr groß und das geht in diesen Räumlichkeiten hier sehr einfach und ich glaube es ist auch für die Leute sehr interessant zu beobachten wie die Bilder entstehen.“
Betrachtet werden kann das Werk in zwei Wochen in der Arbeiterkammer Steyr. Dort wird es dann permanent im Eingangsbereich zu sehen sein. Alle die neugierig auf die Gruppe ART64 sind, haben schon früher die Gelegenheit Bilder, Skulpturen, Plastiken und Photographien zu besichtigen.
„Ab Donnerstag den 12. Oktober gibt es im Schloss Lamberg in Steyr eine Ausstellung.

Das Thema lautet ‚Zeit genug‘, ein Thema das man gegenwärtig viel zu selten hört. Normalerweise spricht jeder davon, zu wenig Zeit zu haben.“ so Ostermann.

Am 23.Juni 2006
wurden bei einer Vernissage, an der sich Künstler aus der Gemeinde St-Marien mit Bildern für Postkarte, Weinetikett und Briefmarke beteiligten, meine Entwürfe für das Weinetikett und die Marke ausgewählt.
Die Aktion dient der Renovierung von St-Michael.

Freitag, 18. November 2005, 19.00 Gasthaus Templ
(Alter Saal – 1 Stock)
Öffnungszeiten 19. und 20. November 2005
9.00 – 12.00 und 14.00 – 19.00

Juni ab 14.00 gasten
…. für die garstner orgel …

fuxengut – teufelsbach – kapelle mayr in der wimm – garstner teich – gorfer / saaß – fuxengut – teufelsbach – …….

Vernissage Donnerstag, 2. Juni. 2005
bis 19.09.2005

Erfolgreich Ausstellung in Wien
Art 64 – die ÖGB Kunstgruppe Steyr zeigt ihre Werke in der Strudelhofgalerie
Am Donnerstag, 2. Juni. 2005 wurde die Ausstellung von ART64 – der ÖGB Kunstgruppe Steyr in der bekannten Strudelhofgalerie in Wien eröffnet. Die 16 Mitglieder der Kunstgruppe zeigten ihre neuesten Werke zum Thema „Wege in die Zukunft“.
Die energiegeladenen, lebensbejahenden Werke begeisterten das Wiener Publikum. Eröffnet wurde die Ausstellung von Renate Csörgits, Vizepräsidentin des ÖGB. In ihrer Eröffnungsrede hob sie vor allem das Engagement der Gruppe hervor, zeitgenössische Kunst einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Ausstellung kann noch bis Herbst Montag bis Donnerstag von 8 bis 20 Uhr in der Strudelhofgalerie, Strudelhofgasse 10, 1090 besichtigt werden

Art64 in Radegund – vom 2.5. bis 6.5.2005

Die folgenden Bilder geben einen Eindruck vom Geschehen

Vernissage Freitag, 29. April. 2005
Ausstellungsdauer bis 31.5.2005

Migration – eine künstlerische Wanderung
Art 64 – die ÖGB Kunstgruppe Steyr zeigt neue Sichtweisen zum Thema Migration.
Am Freitag, den 29. April gibt es im Museum Arbeitswelt die Gelegenheit, das Thema Migration aus dem Blickwinkel von Künstlern zu betrachten. Die Gruppe Art 64 ließ sich von der Ausstellung im Museum Arbeitswelt inspirieren und schuf Werke zu diesem Thema. Besonders spannend ist dabei, wie sich beide Ausstellungen ergänzen.
Art 64 ist die älteste Kunstgruppe in Steyr. Seit mehr als 40 Jahren setzt sich diese Gruppe immer wieder mit sozialen und gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Auch die Gruppe ist ständig in Bewegung – immer unterwegs.
Andreas Renoldners Lesung bei der Vernissage setzt sich literarisch mit Migration auseinander.
Omac Yühsel spielt Musik aus seinem Heimatland und ermöglicht dadurch einen weiteren Zugang zu diesem Thema.
Das Museum Arbeitswelt zeit Migration als Wanderung von Einzelpersonen oder Gruppen im geographischen oder sozialen Raum.

Art 64 denkt dabei auch an Rainer Maria Rilke – Zitat:
“Denn vergessen sie nicht, dass die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.“

Vernissage: Dienstag, 12. April 2005
Ausstellungsdauer: Bis 19. April 2005

Oberösterreichische Nachrichten“ vom 14.04.2005 Seite: 34
Farbenfeuerwerk
Rund 200 Gäste kamen in das BMW-Werk Steyr zur Eröffnung der Ausstellung „Move“ des Künstlerehepaares Andreas und Irene Ostermann. Sie waren von den ausdrucksstarken Bildern begeistert. Unter den Besuchern Bürgermeister David Forstenlechner, sein Stellvertreter Dietmar Spanring und Professor Karlheinz Schönswetter.
Der Galerist brach mit lebhaften Begrüßungsworten eine Lanze für mehr Leidenschaft für die Kunst. „Diese Agilität und Dynamik der Bewegung ist immer wieder aufs Neue faszinierend“, beurteilte Rudolf Handlgruber, Leiter der BMW-Kommunikation die Bilder.

RTV Video

Die ÖGB Kunstgruppe Steyr gestaltet anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens einen Kunstkalender mit dem Thema „Steyr“.
Die 17 Mitglieder geben in dem Kalender ihre persönliche Sichtweise der Stadt und des kulturellen Umfelds wieder.
Unsere Bilder im Kunstgruppenkalender 2005

ART64 – 40 Jahre ÖGB Kunstgruppe Steyr
Steyr, Schlossgalerie Vernissage Donnerstag, 16. September 2004, 19.00
Ausstellungsdauer 17. September bis 3. Oktober 2004

Vernissage Bild 1

„Als die Gruppe 1964 gegründet wurde, gab es nur eine Kunstgruppe in Steyr. Mittlerweile sind wir nicht mehr die Einzige. Unverwechselbarkeit in unseren Werken und als Gruppe sind uns wichtig, deshalb der neue Name: ART64 – ÖGB Kunstgruppe Steyr.“ Sagt Andreas Ostermann – der Obmann der Gruppe.
40 Jahre sind für eine Kunstgruppe ein beachtliches Alter. Ganz besonders, wenn es eine Gruppe schafft, am Puls der Zeit zu bleiben.
Die ÖGB Kunstgruppe Steyr feiert ihren 40. Geburtstag mit einer großen Ausstellung in der Schlossgalerie Steyr. Am Donnerstag, dem 16. September um 19.00 sind Sie herzlich zur Vernissage eingeladen (Ausstellungsdauer bis 3.Oktober).
Neben den neuesten Werken der Künstler wird ein Kalender 2005 präsentiert, der zur 40-Jahr Feier aufgelegt wurde. Da die erste Ausstellung der Gruppe 1964 im Rathaus zum Thema „Motive in Steyr“ stattfand, haben auch diesmal die Bilder des Kalenders einen Bezug zu Steyr.
Am Donnerstag, 16. September 2004 wurde in der Schlossgalerie Steyr die Ausstellung ART64 – 40 Jahre ÖGB Kunstgruppe Steyr eröffnet.
Die über 350 Besucher erlebten eine einzigartige Ausstellung. Der direkte Kontakt mit den 16 Künstlern ermöglichte eine ausführliche Diskussion der gezeigten Werke. Das war lebendige Kunstvermittlung in der Stimmungsvollen Atmosphäre der Steyrer Schlossgalerie.
Die ÖGB Vizepräsidentin und ÖGB Bundesfrauenvorsitzende Renate Csörgits und Herr Vizebürgermeister Ing. Dietmar Spanring, würdigten den Beitrag der Gruppe für das Steyrer Kulturleben. Bei der Eröffnung überreichte die Gruppe zwei Bilder, die zukünftig den großen Saal der Arbeiterkammer Steyr zieren werden. Die Künstler haben ÖGB und AK in kräftigen Farben und dynamischen Flächen dargestellt.
40 Jahre sind für eine Kunstgruppe ein beachtliches Alter. Ganz besonders, wenn es eine Gruppe schafft, am Puls der Zeit zu bleiben.
Neben den neuesten Werken der Künstler wurde der Kalender 2005 präsentiert, der zur 40-Jahr Feier aufgelegt wurde. Von dem Angebot der Künstler, die Kalender an diesem Abend zu signieren, wurde reger Gebrauch gemacht.

Bild 1
Mitglieder von ART64
Renate Csörgits ÖGB Vizepräsidentin und ÖGB Bundesfrauenvorsitzende,
Vizebürgermeister Ing. Dietmar Spanring
Dr. Erich Gumplmaier ÖGB Landessekretär OÖ,
Engelbert Eckhart ÖGB Bezirkssekretär Steyr,
Franz Molterer Direktor Stellvertreter AK OÖ,
Sandner Peter AK Bezirksstellenleiter Steyr
Bild 2
Mitglieder von ART64
Renate Csörgits ÖGB Vizepräsidentin und ÖGB Bundesfrauenvorsitzende,
Vizebürgermeister Ing. Dietmar Spanring,
Rosa stumberger ögb bezirksfrauenvorsitzende steyr,

Bild 2
Bild 2

Vernissage: Donnerstag, 10. Oktober 2002 19 Uhr
Dauer bis: Sonntag, 3. November 2002
Schlossgalerie Steyr

im AK-Bildungshaus Jägermayrhof, 4020 Linz,Römerstraße 98,

Ausstellungsdauer: 5.11.bis 21.12.2001

ab 4.Juli 2001 19.30 Vernissage im EWW-Verwaltungsgebäude
Stelzhamerstraße 27, Wels
Ausstellungsdauer: bis Ende September 2001

… eine Stadt neu erleben mit der Kunstgruppe Steyr


Vernissage: Fr. 29. Juni. 2001 19:00
Wo: Zwischenbrücken Steyr
Ausstellungsdauer: bis Fr. 20. Juli. 2001

Die Kunstgruppe Steyr bot 2001 die Gelegenheit die schöne Stadt Steyr aus neuen Blickwinkeln zu sehen – in Verbindung mit moderner Kunst
An der Schlossmauer wurden großformatige Bilder präsentiert.
Zusätzlich waren an 13 interessanten Plätzen der Stadt Werke der Kunstgruppe zu finden. Ein Plan mit allen Stationen der Ausstellung half beim Suchen.


Die Intention der Kunstgruppe war moderne Kunst einmal anders zu präsentieren, den „Steyrern“ die Schönheit ihrer Stadt bewusster zu machen und den vielen Besuchern der Stadt einen anderen Zugang zu bieten.
Diese innovative Ausstellung wurde am Fr. 29. Juni 2001 um 19:00 Zwischenbrücken unterhalb der Schlossmauer eröffnet und war bis zum Fr. 20. Juli 2001 zu sehen.
Interessierte konnten am Sa. 7. Juli und Sa. 14. Juli jeweils um 14:00 an einer Führung mit den Künstlern teilnehmen.
Dauer ca. 2 Stunden – Treffpunkt Zwischenbrücken.

Aufbau der Ausstellung an der Schloßmauer

Führungen:

Hier wurden die großformatigen Bilder für die Schlossmauer gemalt.
Die Werke für die einzelnen Stationen und der Turm für den Tabor gebaut. Viel Arbeit, aber es hat sichtlich Spaß gemacht.

Im Schloß Lamberg, Steyr
Vernissage Do., 10.Mai 2001, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 11. bis 27. Mai 2001

in der Städtischen Galerie Traun
Vernissage am Mittwoch, 17.01.2001, Ausstellungsdauer: 17. bis 28.1.2001

in der Schloßgalerie, 4400 Steyr, Blumauergasse 4
Ausstellungsdauer: 10.6. bis 2.7.1999

Teilnehmende Künstler
Burian Erika
Halbmayr franz Hann Klaus
Kaulich Alfred
Maurer Inge
Mödladl-Freihofner Ulli
Ostermann Andreas
Peneder Friedrich
Preisler Emil
Rankl Ludwig
Reiter Irene
Singer Hildegard
Strohmayr Gerhard
Weixelbaumer Erich
Wolfram Ursel
Wolfram Pau

Aufbruch ins neue Jahrtausend

OÖ Landesausstellung 1998
in Steyr, Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7
vom Mittwoch, 4. Februar 18:00 bis Sonntag, 8. Februar.1998 18:00
Kursinhalt:
Einführung in das Thema
Erarbeiten einer persönlichen Darstellung zum Thema
Besichtigung eines Gußwerkes (glühendrot)
Seminarleitung:Prof. Mag. art August Svoboda

Aktion mit dem Mandolinenorchester Arion

Das Museum Arbeitswelt lud in Zusammenarbeit mit dem Mandolinetiorchester „Arion“ die Kunstgruppe Steyr zu einer Veranstaltung zum Thema „Generationen“ ein. Bei Musikbegleitung versuchten die Künstler die Musik umzusetzen und direkt zu Papier zu bekommen, wobei sich zwischen den Musikern und den Malern ein Dialog mit sehr viel Eigendynamik entwickelte.
Und auch das Publikum konnte den kreativen Prozess hautnah miterleben

in der Schloßgalerie, 4400 Steyr,
Blumauergasse 4
Ausstellungsdauer: 12.6. bis 29.6.1997

Teilnehmende Künstler
Burian Erika
Halbmayr Franz
Hann Klaus
Kaulich Alfred
Maurer Inge
Mayrhofer Josef
Mödlagl-Freihofner Ulli
Ostermann Andreas
Peneder Friedrich
Preisler Emil
Pühringer Helga
Rankl Ludwig
Reiter Irene
Schönleitner Johann
Singer Hildegard
Thürridl Johann
Weixelbaumer Erich
Wolfram Ursel
Wolfram Paul

Irene Reiter & Ursl Wolfram

Vernissage 22.4.1997, Ausstellungsdauer bis 21.5.1997, Raiffeisenbank Steyr. Stadtplatz 46

Workshop vom 16.03.-21.03.1997 in Bad Ischl
Ausstellung Kürnberghalle Linz, Leonding 6. und 7. Juli 1997

Innerhalb des Projektes weltumspannend arbeiten wurde im März ein Kunstseminar mit dem Schwerpunkt Afrika veranstaltet.
Bei diesem Seminar nahmen neben 10 Mitgliedern der Kunstgruppen Steyr und Linz auch Referenten aus verschiedenen afrikanischen Ländern teil.


im Museum Arbeitswelt, 4400 Steyr,
Wehrgrabengasse 7
Mai 1996

Es passiert Kunst hier im Museum Arbeitswelt.
19 Seminarteilnehmer arbeiten an sich und an ihren Zeichnungen, an ihren Malereien, an ihrem Kunstverständnis.
19 Seminarteilnehmer, ausgestattet mit allerlei Zeichen- und Malutensilien, schwärmen zielstrebig aus in die aktuelle Ausstellung „Netzwerk“, sie suchen ihre ganz persönlichen Wege von Objekt zu Objekt, und sie bringen jede Menge Ideen zu Papier. Dann geht es an die Ausarbeitung.

Ein flinker Bleistift studiert die kräftige Rhythmik der Dampfmaschine. Ein paar konzentrierte Pinselstriche lassen die alte Hammerschmiede in ganz neuem Licht erscheinen. Oben im ersten Stock kniet eine Künstlerin auf dem Boden. Sie frottiert mit ihrer Zeichenkreide die Musterung des metallenen Untergrundes auf einen großformatigen Zettel – eine ihrer Kolleginnen ist begeistert und überrascht zugleich: „Wie hast du das gemacht?“ Ganz einfach. Auf die Idee kommt es an. Und darauf, daß man weiß, was man daraus macht.
Malseminar der öGB-Kunstgruppe Steyr. Es ist Mitte März. Eine Woche lang setzen sich die Amateurkünstler ebenso kreativ wie intensiv mit dem Thema Netzwerk auseinander. Täglich von 9 bis 18 Uhr sind sie voller Energie bei der Sache. Und auch noch danach. Auf die Arbeit folgt die Diskussion. Die Beschäftigung mit dem eigenen künstlerischen Tun und dem Thema „Netzwerk“ geht rund um die Uhr.

Die Malseminaristen haben sich alle extra Urlaub genommen, aber sie trauern keiner Minute nach, die sie im Museum Arbeitswelt verbringen. Andreas Ostermann beschreibt es so: „Dieses Seminar ist wirklich wie Urlaub für uns; es hat einen riesigen Erholungseffekt; man ist auf einen Schlag in einer ganz anderen Welt.“ Ostermann ist von Beruf Techniker, in seiner Freizeit Künstler und Obmann der Steyrer öGB-Kunstgruppe.
Die ÖGB-Kunstgruppe Steyr besteht bereits seit 1964 – und sie ist aktiver denn je. „Uns ist wichtig, daß wir eine Gruppe sind“, erklärt Ostermann. Die Zusammensetzung? Geht quer durch die Berufsgruppen. Eine Krankenschwester ist da ebenso dabei wie ein Lehrer oder ein technischer Angestellter. Das ist das Interessante: Bei dieser Gruppe, die sich sehr wohl aus Individualisten mit unterschiedlichen Stilen und unterschiedlichen Meinungen zusammensetzt, zählt zunächst das Gemeinsame. Ostermann: „Wir arbeiten gruppendynamisch. Wir suchen ein gemeinsames Thema. Wir stellen uns damit einer gemeinsamen Herausforderung. Dabei nimmt man eigene und andere Meinungen in die kreative Tätigkeit auf.“
Wie sie an das Thema Netzwerk herangehen? Ostermann: „Uns interessiert vor allem, wo der Mensch steht innerhalb der modernen Netzwerke – rein technische Aspekte bleiben eigentlich ausgespart.“ Die Bilder, die während der intensiven Woche entstehen, handeln vor allem von den Aspekten gegenwärtiger Arbeitswelt und von den Erfahrungen der Amateurkünstler in ihrer persönlichen Arbeitssituation. Dann werden aber auch Zukunftsperspektiven und Zukunftsängste aufgearbeitet.
Das Seminar im Museum Arbeitswelt war der Startschuß zu einer intensiven Beschäftigung mit dem vieldiskutierten Thema „Netzwerk“. Nun wird weiter eifrig gezeichnet, gemalt, auch Objekte werden geschaffen. Die besten Arbeiten werden schließlich ausgestellt. Und zwar wiederum im Museum Arbeitswelt, Festsaal. Termin: Mai 1996. Wer also im Mai 1996 ins Steyrer Museum Arbeitswelt kommt, hat die Gelegenheit, gleich zwei Ausstellungen zum Thema Netzwerk zu sehen: „Netzwerk. Aus dorfenger Welt in weltweite Dorf“ und „Netzwerk“, die Ausstellung der ÖGB-Kunstgruppe Steyr.

9.6. – 2.7.1995
Schloßgalerie Steyr, Blumauergasse 4


1. Mai. 1995
Hauptplatz Linz, Aktion

Mit dieser Aktion wagt sich die Kunstgruppe in ein neues, experimentelles Kapitel in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung vor. Unter Einbeziehung der Besucher entstehen vor Ort großformatige, gegenstandslose Kompositionen. Die kraftvollen und spannungsreichen Werke werden zu einer Ausstellung gruppiert.
Diese Form der direkten Konfrontation mit dem Publikum, das aufeinander Reagieren und der gemeinsame Schaffensprozess, erfordern eine besonders sensible und emotionale Vorgangsweise.
Die ÖGB-Kunstgruppe Steyr ist eine lose Gruppe von aktiven Malern und Bildhauern. Neben Weiterbildungsveranstaltungen, Kursen und Seminaren hat auch der interne Erfahrungsaustausch einen sehr hohen Stellenwert.

Erika Burian Krankenschwester; Franz Halbmayr techn. Angestellter; Alfred Kaulich techn. Angestellter; Josef Mayrhofer Fachlehrer; Kristin MödlagI Sozialarbeiterin; Ulli Mödlagl-Freihofner kfm. Angestellte;Andreas Ostermann techn. Angestellter; Friedrich Peneder techn. Angestellter; Emil Preisler Monteur;Ludwig RankI Verkehrsbediensteter; Irene Reiter Lehrerin; Roman Scheuchenegger Betriebsseelsorger;Johann Schönleitner Baupolier; Hildegard Singer techn. Angestellte; Johann Thürridl Tischlermeister;Erich Weixelbaumer techn. Angestellter; Ursel Wolfram Friseurmeisterin.

4. – 27.Mai.1994
Raiffeisenbank Garsten – Steyr, Stadtplatz 46

Es stellten aus:
Bachner Günter Burian Erica Halbmayr Franz Kaulich Alfred Kranzmayr Alois Lindner Christian Mayrhofer Josef Mödlagl Kristin
Ostermann Andreas Peneder Friedrich Pötzlberger Hans-Georg Preisler Emil Rankl Ludwig Recalde Luis Reiter Irene
Schmidt Herbert Schönleitner Johann Schuster Stefanie Singer Hildeard Thürridl Johann Weixelbaumer Erich Wolfram Ursel

22.April bis 6.Mai.1994
Marktgemeindeamt Sierning

GPA Galerie KUNST GANG
1013 Wien, Börsegasse 18

Vernissage 9. November 1983

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Es stellten aus:
Bachner Günter Jura Werner Kaulich Alfred Lindner Christian Mayrhofer Josef Ostermann Andreas Peneder Friedrich Pötzlberger Hans-Georg
Preisler Emil Rankl Ludwig Recalde Luis Reiter Irene Schuster Stefanie Singer Hildegard Thürridl Johann Wolfram Ursel

Vernissage im Palai Strudlhof
Vorbereitung Workshop im BMW Werk Steyr
Zeitungsartikel

1.6. bis 2.6.1991

Ausstellung Irene Reiter
6.3. bis 5.4.1991

4.4. bis 27.4.1990

Aquarell
Einladung